- Artikel-Nr. 099130
- EAN: 4023392991301
Das DDS30-Board ist ein programmierbarer Funktionsgenerator, der digital generierte Sinus-, Dreieck- und Rechtecksignale ausgibt. Zusätzlich wird ein TTL-Rechtecksignal erzeugt. Neben dem Einsatz als universeller Funktionsgenerator kann das Board auch als Zeitbasis für PLL-Systeme oder digitale Empfängerkonzepte dienen.
Die Frequenz des DDS 30 lässt sich in sehr feinen Schritten, einstellbar ab 0,25 Hz, durchgehend im Bereich von 0,25 Hz bis 30 MHz (Sinus) einstellen.
Es stehen drei digitale Modulationsarten zur Verfügung (FSK, PSK, ASK), als Modulationsquelle kann neben der intern erzeugten Frequenz auch eine externe Quelle dienen. Frequenz- und Phasenhub sind ebenso einstellbar wie die Modulationsfrequenz.
Weiterhin verfügt der DDS 30 über eine Wobbelfunktion mit einstellbaren Grenzen und ebenso einstellbarer Wobbelfrequenz sowie einen Synchronisationsausgang.
Für den Einsatz als Zeitbasis für PLL-Systeme oder digitale Empfängerkonzepte sind sowohl der Teilungsfaktor als auch der Offset für die ZF einstellbar.
Damit die Genauigkeit des Gerätes erhalten und kontrollierbar bleibt, ist es kalibrierbar.
Über eine Profilverwaltung sind bis zu 10 komplette Geräteeinstellungen dauerhaft in einem EEPROM speicherbar und von dort wieder abrufbar, so kann man oft benötigte Einstellungen schnell aufrufen.
Die Bedienung erfolgt mit einer übersichtlichen Menüführung über das vierzeilige, beleuchtete
LC-Display.
- Programmierbarer Funktionsgenerator nach dem DDS-Prinzip
- Einsetzbar als eigenständiger Frequenzgenerator oder als frequenzbestimmende PLL-Baugruppe in digitalen Empfangskonzepten, Teilungsfaktor und ZF-Offset einstellbar
- Erzeugt Sinussignale bis 30 MHz, Dreiecksignale bis 1 MHz und Rechtecksignale bis 10 MHz, 0 bis ca. 1,1 Vss
- Hohe Frequenzgenauigkeit, 50 ppm, kalibrierbar
- Zusätzlicher Rechteck-Digitalausgang, 4,5-4,8 Vss
- Modulationsarten FSK, PSK, ASK, Modulationsfrequenz, Frequenz- und Phasenhub einstellbar, zusätzlicher externer Modulationseingang
- Wobbelfunktion mit einstellbarer Wobbelfrequenz und Synch-Ausgang
- Bis zu 10 komplette Einstellungsprofile speicher- und wiederaufrufbar
Hinweis: Ein Gehäuse ist nicht im Lieferumfang enthalten.
Positiv:
Idee gut... Bausatz für Praktiker zusammenzubauen.Aber.. Woran erkennt man den Elko mit langer Lebensdauer? Ist es einer der grünen oder der schwarze.. Tip: Ist der schwarze....
Negativ:
ELV hat kein passendes Gehäuse (Konkurenz auch nicht wirklich)Einschalter unten... Wer kommt auf die Idee? Tip: weglassen, läuft auch ohne. Wenn nötig, mit Strippen Kippschalter anschliessen.. den Schalter sucht man im Schaltplan vergeblich. Tip: Erster Spannungsregler hat einen Enableeingang, dort ist der Schalter angeschlossen.BNC Buchsen und Stromversorgungsbuchse seitlich, auch nicht wirklich praktisch. Ich habe mir mit einem kurzen Stück RG 174 die Signale an eine BNC Buchse in der Frontplatte geführt.Anzeige.. 30 MHz in Herz anzuzeigen ist wenig Praxisbezogen.Software hat kleine Macken. Wenn mal etwas komisch ist, aus und einschalten..Display ist kaum hinter einer normalen Frontplatte mit schönem Rahmen unterzubringen. Stösel der Tasten werden dann zu kurz.Die beigelegten Drehknöpfe sind einfach nur primitiv-billig. Nicht mal das Gewinde für die Madenschrauben ist geschnitten. Tipp: Spannzangenknöpfe verwenden.Abgleich mühsam, für die Offseteinstellung wären 10 Gang Potis sinnvoller. Mit den SMD Potichen ist ein exakter Abgleich auf 0 V kaum zu schaffen.Ausgangsspannung: Stellt man die Amplitude mit einem hochohmigen Tastkopf ein, hat man bei Belastung mit 50 Ohm nur die halbe Ausgangsspannung. Gleicht man mit 50 Ohm Abschluss ein, hat man bei hochohmiger Anwendung die doppelte Spannung als angezeigt. Im Übrigen ist die Ausgangsspannung mit 1Vss etwas mager, der Ausgangstreiber müsste mehr können.Nicht wundern, wenn beim ersten einschalten kein Rechtecksignal kommt. Das Poti R33 steht meistens so ungünstig am Anschlag, dass nichts am Ausgang ankommt...
Fazit: Bissel Licht, viel Schatten...
Ein echt feiner Bausatz, sehr wenig zu löten und der Abgleich gestaltete sich auch recht einfach. Man benötigt allerdings ein Oszi und ein Multimeter. Einen Frequenzzähler zu haben ist nur nötig wenn man die Frequenz wirklich sehr genau braucht. Da ich keinen habe, habe ich das mit dem Oszi geprüft und fest gestellt das die Frequenz auch so ziemlich genau ist.
Einfacher Aufbau, aber Abgleich ohne Frequenzzähler und Oszi kaum machbar. Preis/Leistung sehr gut! Punktabzug wegen des Schalters, der hat da unten nichts zu suchen.
Klare Bauanweisung - funktioniert perfekt! Tolles Ding!
hallo der bausatz ist qualitativ sehr gut.einfach zu montieren sehr sauberes und stabiles signal bedienungsanleitung etwas verwirrend idiotische einbaustelle des hauptschalters sonst alles ok. gruss
Einfach aufzubauender Bausatz, für die Kalibrierung sollte jedoch ein gutes Oszilloscop vorhanden sein. Ansonsten ein preiswertes Prüfgerät mit ausgezeichneter Genauigkeit. Kann nur empfohlen werden.
Ein sehr schönes Messgerät. Der Aufbau des Bausatzes ist unproblematisch. Für die Kalibrierung sollte ein moderner Oszillograf, mit Spannungsanzeige des Eingangssiegnals, genutzt werden können.
Thema | Antworten | Zugriffe | Letzer Beitrag | |
|
Firmware über ICSP intallierenvon db3jhf |
1 | 967 |
ELV - Technische Kundenbetreuung
|
|
Nach Umbau (Journal 2/14) mit Software vom DDS130 steuerbar?von -551336 |
1 | 1.051 |
ELV - Technische Kundenbetreuung
|
|
DDS30 Baudratevon drvcommichau********** |
1 | 976 |
Sheldon_C
|
|
Zusatzfunktionen gewünschtvon HansWerner |
1 | 950 |
ELV - Technische Kundenbetreuung
|
|
Wie kann man den Einschalter so platzieren?von Hightimes |
1 | 937 |
gerald-31
|